Sonntag, 4. Februar 2018

Platz für eine neue Entwicklung geschaffen!



Der Verlust der Identität führt dazu, eine neue anzunehmen. Jeder Mensch möchte sich mit seinem Umfeld identifizieren. Auf der Suche nach der Identität wurden die Menschen allein gelassen. Ohne Unterstützung und Integration wurden sämtliche Türen für fremdenfeindliche Entwicklungen aufgestoßen. Das haben Alle nicht wahr haben wollen. Beharrlich witterten die Akteure der Identitätslosen mit viel Energie ihre Chance eine „neue Identität“ zu etablieren. Dabei bedienten sie sich junger und alter Menschen, die in vernachlässigten Regionen auf dem gesamten Bundesgebiet wieder aufatmen durften. Sie waren wieder WER. Mehr noch, ihnen bot man die Plattform der Demonstrationen, um sich Gehör zu verschaffen. Vollkommenes Unverständnis entstand bei allen Anderen. Sofort verteufelte man diese Menschen, die zuvor allein gelassen wurden, als Rassisten und Nazis. Sehr schnell begehrten Intellektuelle, dass dieser Entwicklung Einhalt geboten werden müsse, denn wer weiß denn wohin das führe Keiner beachtete, dass gerade die Deutschen friedliebende und humanitäre Partner der Weltbevölkerung geworden waren. Es bestand nur noch die Befürchtung, dass wieder ganz Schlimmes geschehen könne. Genau darauf haben diese Menschen gewartet, die das Rechte Gedankengut idealisieren und leben Sie instrumentalisierten die Massen. Sie unterwanderten die Menschen, die ihre Anliegen zum Ausdruck bringen wollten, um dann ihre ganz persönlichen Ziele in die Tat umzusetzen. Wenn diese Form der professionellen Unterwanderung aufhören soll, dann müssen wir helfen. Es bedarf einer echten neuen Wiedervereinigung. Die Menschen sind keine Schablonen die pass bar gemacht werden können. Ihnen muss zugehört und geholfen werden. Es ist wichtig, dass jedem Menschen, gestattet werden soll, dass er seine eigene Identität wahren darf, diese akzeptiert wird und ohne Blick auf Herkunft müssen wir alle Menschen gleich behandeln und ihnen Arbeit und „Würde“ zurückgeben. Kein Mensch will vom Sozialstaat, ein Leben lang unterstützt werden. Die Selbstverwirklichung steht als Grundbedürfnis bei allen Menschen instinktiv im Vordergrund. http://www.zeit.de/2017/52/heimat-ostdeutschland-entfremdung-entwicklung-jahrgang-1990

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